Ein Zeichen des Miteinanders: Interreligiöses Friedensgebet

Ein Zeichen des Miteinanders: Interreligiöses Friedensgebet

Ein Zeichen des Miteinanders: Interreligiöses Friedensgebet

# WAS BEWEGT BERLIN?

Ein Zeichen des Miteinanders: Interreligiöses Friedensgebet

Einmal im Monat laden Rabbiner Andreas Nachama, Pfarrerin Marion Gardei und Imam Kadir Sanci zu einem interreligiösen Friedensgebet am House of One ein. Jüdische, muslimische, christliche und viele andere Menschen kommen zusammen, um innezuhalten, sich auszutauschen – und ein gemeinsames Zeichen für Frieden und Miteinander zu setzen. Gerade auch angesichts der Eskalation der Situation im Nahen Osten.

Denn was im Kleinen möglich ist, kann auch im Großen gelingen: Respekt, Freundschaft und die Anerkennung unserer Unterschiede als Bereicherung. Seit Oktober 2023 lädt das „House of One“ ein,  gemeinsam für die vielen Orte des Leids in der Welt – und für eine Zukunft in Gerechtigkeit und Frieden.

Das nächste Friedensgebet:
Donnerstag, 25. September, 17:30 Uhr
Gedenkhalle der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
Breitscheidplatz, Berlin

Zum Hintergrund: In Berlin wächst seit 2011 etwas weltweit Einmaliges: Jüdische, christliche und muslimische Frauen und Männer planen gemeinsam ein Haus, unter dessen Dach sich eine Synagoge, eine Kirche und eine Moschee befinden werden. Es wird ein Haus des Gebets und der interdisziplinären Lehre sein. Ein Haus der Begegnung, für ein Kennenlernen und den Austausch von Menschen unterschiedlicher Religionen. Ein Haus auch für die, die den Religionen fernstehen.

https://house-of-one.org/

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