Die in Berlin-Lichterfelde aufgewachsene, in Hannover arbeitende und mittlerweile international bekannte Künstlerin Meike Zopf, stellt im September die Bilderserie „Abracadabra“, die mit visueller Magie spielt und die Grenzen zwischen Illusion und Wirklichkeit auslotet, in der Petruskirche aus. Die Werke entführen die Betrachtenden in eine vielschichtige Welt, in der das Verborgene sichtbar und das Alltägliche wundersam wird“, beschreibt die Malerin ihre Bilder.

Daneben zeigt Meike Zopf auch eine schwarz-weiß Serie mit dem Namen "Archiv.Fragmente." Diese Serie versammelt Bildnisse, die auf fotografischem Ausgangsmaterial basieren – Archivfotos, private Aufnahmen, aber auch gefundene Bilder. 

Die Ausstellung kann im Rahmen der Offenen Kirche immer mittwochs und samstags von 10–13 Uhr sowie vor und nach den Gottesdiensten besichtigt werden.

Weitere Informationen: 
https://www.petrus-giesensdorf...