02/07/2024 0 Kommentare
Evangelische Schulstiftung
Evangelische Schulstiftung
# LERNEN - SCHULEN
Evangelische Schulstiftung
Evangelische Schulen sind als Schulen in freier Trägerschaft wesentlicher Bestandteil des öffentlichen Schulwesens. Als staatlich anerkannte Schulen erteilen sie gleichwertige Zeugnisse; als Schulen in freier Trägerschaft haben sie einen besonderen Freiraum zur Ausgestaltung von Leben und Unterricht. Evangelische Schulen sind offen für alle Kinder unabhängig ihrer konfessionellen, religiösen, sozialen oder ethnischen Herkunft.
Begegnest Du einem Kind, so begegnest Du Gott auf frischer Tat. In jedem Menschen ein Geschöpf Gottes zu sehen, ist die Grundlage des christlichen Menschenbildes. und Grundgedanke evangelischer Schulen. Nur wenn ein Mensch erfährt, dass er geachtet und akzeptiert wird, sind die Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen gegeben.
Evangelische Schulen haben den ganzen Menschen im Blick. Sie verbinden christliche Bildungstradition mit innovativer Pädagogik. Evangelische Schulen in Berlin und ihre Schulprofile finden Sie auf der Website der Evangelischen Schulstiftung.
Erwünschte Pluralität
Protestantismus und Uniformität, das passt nicht zusammen. Entsprechend unterschiedlich sind auch die Schulen unserer Stiftung. Nahezu alle Schulformen sind vertreten, Oberschulen mit Praxisbezug, Gymnasien mit langer Tradition, reformpädagogische Grundschulen, Schulen von "ABC bis ABI", die berufsbildende Schule im Sozialwesen. Diese Pluralität ist erwünscht. Doch das Bekenntnis zur Vielfalt bedeutet keineswegs Beliebigkeit.
Fundament sind der christliche Glaube und ein Menschenbild, das jeden Menschen als Geschöpf Gottes sieht. Daraus folgt die Achtung der Individualität und die Sicht auf den ganzen Menschen. Evangelische Schulen wollen "gute“ Schulen sein, sie wollen zu Leistung motivieren, aber niemanden darauf reduzieren. Sie legen Wert darauf, Verfügungs- und Orientierungswissen zu verbinden, schaffen Freiräume zur Entfaltung der Persönlichkeit und leben ein offenes, christliches Miteinander.
Foto: www.helenesouza.com / pixelio.de
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